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Ich lasse meinen Blick über die um uns herum liegenden Boote schweifen. Die große Rennyacht backbord scheint eine ausschließlich männliche Crew an Bord zu haben, ein ganzes Dutzend athletischer Typen, die wohl zur Sardinia Cup unterwegs sind und hier einen Badestop eingelegt haben. „Da sind sie”, melde ich. Xandra und Franzi stehen auf, und winken mit beiden Armen. Bob hat sich das zweite Fernglas gepackt, so dass auch er unsere neuen Bekanntschaften auf dem langsam herannahenden Boot beobachten kann. Fitzi schlüpft jetzt in eine winzige rote Tanga und einen genau so sparsamen BH. Joy kniet auf der Matraze und legt sich einen langen, dünnen Schal um den Nacken, kreuzt diesen erst über ihren Geschoss-ähnlichen Brüsten, dann hinter ihrem Rücken, führt die beiden Enden vorne wieder zusammen und knotet sie über ihrem Bauchnabel, so dass die restliche Länge locker ihre Scham bedeckt . Besessen von einer person.
Clara fiel ein Stein vom Herzen. Und dann nahm Baronin Ziesewitz Paul und Clara beiseite und erzählte ihnen die Bemühungen von Louise, die beiden wieder zusammen zu bringen. Paul war Louise mehr als dankbar. Er hatte für Claras Mutter einen wunderschönen Blumenstrauß gekauft. An der Tür wurde er von Clara empfangen. Sie begrüßte ihn mit einem Kuss. Die Mutter kam kurz danach in den Flur und war sichtlich erfreut über die Blumen. Vom ersten Moment an war sie sehr herzlich und zeigte ihre Freude darüber das Clara wieder glücklich war ganz offen. Clara blieb immer noch in intensivem Kontakt mit Dore, die inzwischen in Amerika einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hatte.
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Aber Dr. Mo stand vor der Glasscheibe und grinste sie höhnisch an, dabei winkte er mit einem Skalpell. Seine diabolischen Gesichtszüge entglitten kurz, als er das Knarren der Labortür hörte, doch dann lächelte er wieder. Christina lächelte verschämt und richtete den Kragen ihres Laborkittels. »Ja ja, schon gut. Sie werden die Entnahme der Hautprobe durchführen, ich gebe ihnen Deckung mit dem Betäubungsgewehr.« »Oh Gott! Das müssen Sie sich ansehen, so was hätte ich nicht für möglich gehalten.« »Was ist denn? Zeigen sie mal.« »Wenn Sie sich ruhig verhalten, bekommen Sie nachher auch etwas zu essen.« Miriam massierte die großen, prallen Titten von Christina und telepathisierte. Christina stöhnte lüstern, als sich Miriam an ihren Brüsten festsaugte, und dennoch konzentrierte sie sich, um die Verwandlung einzuleiten. Beeindruckt streichelte Miriam über die kräftige Schwanzflosse, ließ die harten Nippel ihrer Brüste darüber reiben und schmiegte sich dann fest an ihre neue Freundin. Christina erwiderte die Zärtlichkeit und streichelte Miriam am ganzen Körper, bis sie ihren Schritt erreichte und mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch fuhr. Vier Finger steckten in ihr und der Daumen kreiste auf ihrer Lustperle, zog sich dann zurück und tauchte ebenfalls in die glitschige Grotte ein. Sexparkplatz.Er war sicher, dass seine Frau bis dahin wieder fit wäre und meinte, wir müssten sie unbedingt kennenlernen.
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